Neue Werte des Westens: ExpertInnen unterstützen die Debit Mastercard als neue Bankomatkarte
Studie belegt: Auch die ExpertInnen aus dem Westen wollen Österreich an die Spitze innovativer Zahlungssysteme bringen. Internationale Studien belegen, dass moderne Technologien im Payment entscheidend sind, wenn es um die Sicherung des Wirtschaftsstandortes geht. Die Studie Thema „Österreich an die Spitze innovativer Zahlungssysteme“ vom September 2018 wurde nun mit dem so genannten „Cluster West“ erweitert. Hier wurden Expertinnen und Experten aus dem Zahlungsbereich der westlichen Bundesländer befragt: Damit ist erstmals ein Vergleich zwischen Ost- und West-Österreich möglich. Top-Erkenntnisse der Studie im Vergleich Ost / West 72 % der ExpertInnen siedeln Österreich im Mittelfeld innovativer Zahlungssysteme an; 11 % sehen Österreich bereits jetzt unter den Top 10-Nationen. Nur 17 % der ExpertInnen reihen Österreich als Schlusslicht ein. Die Befragten aus dem „Cluster West“ sehen Österreich so gar zu 100 % im Mittelfeld. Fragt man nach der Relevanz der Position Österreichs im Bereich innovativer Zahlungssysteme, schätzen 72 % die Position Österreichs als sehr bzw. eher relevant ein. Im Westen erreicht die Relevanz sogar einen Wert von 78 %. Die ExpertInnen sind zu 89 % (Cluster West: 85 %) der Meinung, dass die positiven Veränderungen aus den Payment-Innovationen überwiegen werden und bestätigen damit die positive Dynamik zu diesem Thema in Österreich. Innovationsturbo im Payment nötig „Es ist Zeit, den Innovationsturbo im Payment-Bereich in Österreich zu zünden“, zeigt sich Gerald Gruber, General Manager Mastercard Austria, überzeugt und ergänzt: „Durch die Einführung der Maestro Bankomatkarte mit Chip im Jahre 1995 nahm Österreich Mitte der 1990er Jahre eine Spitzenposition in der weltweiten Payment-Landschaft ein. Für den Wirtschaftsstandort Österreich ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen in einer zunehmend digitalisierten Welt die passenden Zahlungsinstrumente zur Verfügung haben.“ Mastercard forciert deshalb zahlreiche Innovationen, führt neue Bezahlsysteme ein und setzt auf biometrische Authentifizierung, um die Sicherheitsstandards im Payment zu steigern. Neue Bankomatkarte: Sparkassengruppe führt Debit Mastercard ab 2019 in Österreich ein 2019 wird die Sparkassengruppe als nächsten Innovationsschritt beim Bezahlen als erste österreichische Bankengruppe die Debit Mastercard als Nachfolger der Maestro Bankomatkarte auf den Markt bringen. „Damit haben unsere Kunden die modernste Bankomatkarte, mit der man auch online einfach bezahlen kann“, so Markus Sattel, Vorstandsdirektor der Salzburger Sparkasse. Auch beim kontaktlosen Bezahlen mit NFC war man unter den ersten, die ein innovatives System angeboten haben. „Heute längst Standard“, sagt Sattel. „Es werden bereits zwei von drei Zahlungen mit Bankomatkarte kontaktlos getätigt“. Die neue Debit Mastercard hat alle Funktionen, die man bisher von der Maestro Bankomatkarte kennt. Im Wesentlichen kommt hinzu, dass man mit der 16-stelligen Nummer – die in der Form bisher nur von der Kreditkarte bekannt ist – jetzt auch im Internet einfach und bequem mit Bankomatkarte bezahlen kann. PIN-Code, Konditionen und Kartenlimits bleiben für die Kunden unverändert. Erste Bank und Sparkassen sind seit vielen Jahren Innovationsführer mit dem modernsten Konto. Ob die s Kreditkarte mobil, das Mobile-Payment mit Android Smartphone ohne Tausch der SIM Karte, die Bankomatkarte zum Aufkleben, der BankCard-Sticker, oder die kleinste Bankomatkarte der Welt BankCard Micro. Für Videomaterial folgen Sie diesem LINK zum APA OTS Video. Hier finden Sie die Präsentation der Studienergebnisse inkl. der Erweiterung aus dem Westen.
Präsentation Studie West

Bildtext: Markus Sattel (Vorstandsdirektor Salzburger Sparkasse), Birgit Kraft-Kinz (Studienautorin mit der neuen DebitMasterCard) und Gerald Gruber (General Manager Mastercard Austria) © Salzburger Sparkasse

Über Mastercard Mastercard (NYSE: MA), ist ein internationales Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr. Mastercard führt das schnellste Netzwerk der Welt für Zahlungsabwicklung und verbindet dabei Verbraucher, Banken, Händler, Regierungen und Unternehmen in mehr als 210 Ländern. Die Produkte und Leistungen von Mastercard gestalten den täglichen Zahlungsverkehr – beim Shopping, auf Reisen, in der Unternehmensführung und in der Verwaltung von Finanzen – für alle Beteiligten einfacher, sicherer und effizienter. Folgen Sie uns auf Twitter @MastercardAUT und @MastercardNews. Diskutieren Sie mit im Cashless Conversations Blog und abonnieren Sie die neuesten Nachrichten im Engagement Bureau. Über die Salzburger Sparkasse Die Salzburger Sparkasse Bank AG betreut mit rund 600 MitarbeiterInnen an 60 Standorten im Bundesland Salzburg und angrenzenden Oberösterreich mehr als 222.000 Kunden. Sie ist Teil der Erste Bank-Gruppe.