Mit zunehmendem Fortschritt in der Technologie von Wearables werden Modemarken zu Marktmachern und kreieren Accessoires, die Stil und Komfort mit digitalen Funktionen verbinden.

Wien/Barcelona, 27. Februar 2019 – Die Technologie, die Wearables – also intelligente Kleidungsstücke – antreibt, wird immer besser:  Das führt soweit, dass jetzt auch Modemarken die Entwicklung des Wearable-Markts vorantreiben. Derzeit tragen bereits 20 Prozent der Erwachsenen eine intelligente Uhr oder ein Fitnessband mit digitalen Funktionen. Bis 2020 wird der Markt für tragbare Technologien weltweit ein Volumen von 30 Milliarden Euro erreichen – ein Beweis dafür, dass diesem Markt Beachtung gebührt.

Bisher haben zumeist technische Features das Rennen dominiert; Geräte konkurrierten miteinander in Bezug auf Akkulaufzeit und Fähigkeiten. Doch Technologie ist der Mode nicht fremd: Von Smart Fabrics, Models, die Google Glass Brillen auf dem Laufsteg tragen, bis hin zu Designer Adam Selman, der die nächste Generation von zahlungsfähigen Kleidern auf den Laufsteg bringt – weareable Tech erobert sich einen Platz in der Modewelt.

Technische Innovationen auf dem Laufsteg „Mit Modenschauen in New York, London und Mailand in diesem Monat und dem Mobile World Congress Barcelona, der gerade in vollem Gange ist, gibt es keine bessere Zeit, um über die Zukunft der Wearables zu sprechen. In der Modewelt bleiben Trends wie athleisure Kleidung – sportliche Kleidung in andere Umgebungen eingesetzt, wie beispielsweise dem Arbeitsplatz – unerschütterlich. In der Zwischenzeit wird die Technologie immer schneller und kleiner und spricht jene VerbraucherInnen an, die minimalistische und nahtlose, aber gut durchdachte Optionen suchen. Jetzt müssen Technologie- und Modemarken zusammenarbeiten, um den EndverbraucherInnen klar aufzuzeigen, ob es sich bei den Geräten um Modeaccessoires, technische Hardware oder Fitnessgeräte handelt“, sagt Jorn Lambert, Executive Vice President, Digital Solutions Mastercard.

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Mode und Technologie wirken beide als Erweiterungen des Menschen. Damit tragbare Technologien für die VerbraucherInnen attraktiv sind, muss sie in beiden Kategorien überzeugen. Ob Manschette, Metalluhr oder vergoldeter Ring: Intelligenter Schmuck, der gleichzeitig optisch und technisch brilliert, ist der nächste Schritt für den Wachstum tragbarer Technologien. Wearables sind ein vielversprechender Weg für Marken, in einen neuen Markt einzusteigen und neue Kunden, wie die Generation der Digital Natives zu erreichen. Sie sind vielseitig einsetzbar und gleichzeitig günstiger als die meisten klassischen mobilen Geräte.

Smarte High End Accessoires als Zahlungsmittel der Zukunft Ein High End Accessoire elegant designen und gleichzeitig die technischen Prozesse meistern: Darin liegt die Herausforderung. Eines der ersten Unternehmen, das sich auf dieses Parkett begeben hat, war Sony mit seinem intelligenten Uhrenarmband Wena™. Das Armband „Wear Electronics Naturally“ sollte den Alltag mit schneller kontaktloser Zahlung, fortschrittlichem Fittnesstracking und Telefonbenachrichtigungen erleichtern – alles in einem luxuriösen Uhren-Design.

Der Bezahlvorgang wird noch einfacher: Mit einem Tippen oder Swipen stellen zahlungsfähige Wearables die neueste Evolution der smarten Kleidungsstücke dar. Solche intelligenten Kleidungsstücke zum Bezahlen sind bereits Realität: In 21 EU-Ländern sind sie schon mit über 30 verschiedenen Modellen erhältlich.

 

Mit Garmin Pay und Mastercard kann in Österreich bereits mit der Fitnessuhr bezahlt werden. Copyright: Garmin Deutschland

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Über Mastercard und den Mobile World Congress (MWC): Mastercard ist auch heuer wieder auf dem MWC in Barcelona vertreten. Zahlreiche Key Executives sind vor Ort und stehen für Presseinterviews bereit – für Anfragen wenden Sie sich bitte an Mastercard@kraftkinz.com. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://newsroom.mastercard.com/. Der MWC geht vom 25. bis 28. Februar 2019.

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