Mastercard und SumUp geben Kleinunternehmen Aufschwung

Im Laufe der nächsten fünf Jahre bringen Mastercard und SumUp mehr Akzeptanz elektronischer Zahlungen an mehrere Millionen Klein- und Mittelunternehmen in ganz Europa
Diese Partnerschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt, um Bargeld zu ersetzen und die finanzielle Eingliederung kleiner europäischer Unternehmen und um ihren Einstieg in die Wirtschaft zu unterstützen
Die Nutzung von Terminals, die eigens entworfen wurden, um den Bedürfnissen kleiner Unternehmen zu entsprechen, ermöglicht es Händlern und unabhängigen Entrepreneuren, von den vielen Vorteilen von elektronischen Zahlungen zu profitieren

Wien 25. Juli 2019 – Mastercard und SumUp kündigen heute eine neue Partnerschaft an, die die Anzahl an Standorten, an denen elektronische Zahlungen akzeptiert werden, in 27 europäischen Staaten erhöhen wird. In den nächsten fünf Jahren bringen Mastercard und SumUp mehreren Millionen Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (KMUs) in ganz Europa mehr Kartenakzeptanz. Die Partnerschaft wird es Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (KMUs) ermöglichen, anhand SumUp-Kartenterminals elektronische Zahlungen per Karte und digitale Geräte wie Smartphones, Smartwatches oder -armbänder entgegenzunehmen. In einer Welt, in der KonsumentInnen immer mehr Auswahl und Bequemlichkeit erwarten, ermöglicht die Partnerschaft kleinen Unternehmen, KundInnen ein besseres Kauferlebnis zu bieten, indem sie ihnen die Möglichkeit geben können, mit der Zahlmethode ihrer Wahl zu bezahlen. Jason Lane, Executive Vice President, Market Development, Europe, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit SumUp, einem innovativen und führenden Player, wenn es um Zahlungsgeräte für Kleinunternehmen geht. Die Dimension und der Umfang der Partnerschaft werden die Akzeptanz elektronischer Zahlungen in Europa wesentlich vorantreiben. Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft und diese Initiative wird ihnen helfen, ihren KundInnen besseren Service anbieten zu können, indem sie ihnen alle Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stellen können werden. Ich freue mich bereits darauf, diese Partnerschaft in der Zukunft weiter auszubauen.“

In vielen Gebieten Europas macht Bargeld einen wesentlichen Teil der Bezahlungen aus, insbesondere wenn es um Zahlungen mit geringen Beträgen an kleine Unternehmen geht. Dennoch ist Bargeld weiterhin eine ineffiziente und unsichere Bezahlmethode. Die versteckten Kosten von Bargeld können für kleine Unternehmen erheblich sein. Ob es sich dabei um Transportkosten, Sicherheitsbedenken, mühsames Zählen, Betrug oder die Fälschung von Banknoten handelt – das Bezahlen mit Bargeld birgt viele Nachteile. Mastercard und SumUp unterstützen Kleinunternehmen dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen und Bezahlungen sicherer, einfacher und bequemer zu machen, indem sie einfache und effektive Bezahloptionen zur Verfügung stellen. Dank dem innovativen Ansatz von SumUp zu mPOS und dem Fokus von Mastercard auf die Schaffung eines Umfelds, in dem sich solche Ansätze entfalten können, sind beide Unternehmen bestens dafür gerüstet, dies zu erzielen.

Die Akzeptanz elektronischer Zahlungen kann auch viele Vorteile mit sich bringen. So hat sich beispielsweise gezeigt, dass das Anbieten elektronischer Bezahlmöglichkeiten den Umsatz steigert und somit Unternehmen einen wahren Nutzen bringt. Die Daten von SumUp zeigen, dass Kleinunternehmen um bis zu 60 % wachsen können, wenn sie damit beginnen, Kartenzahlungen zu akzeptieren. Eine Studie von Mastercard zeigt, dass Unternehmen, die neu damit beginnen, Kartenzahlungen zu akzeptieren, 10 bis 15 % höhere durchschnittliche Transaktionsvolumen verzeichnen. Der Grund dafür ist, dass KonsumentInnen nicht auf die Menge des Bargeldes beschränkt sind, das sie dabei haben. Das ist insbesondere für die InhaberInnen kleiner Geschäfte in ländlichen Gebieten ein Problem, wo der Zugang zu Bargeld und Bankomaten begrenzt sein kann. Nicht nur das; elektronische Zahlungen sorgen für einen höheren Cashflow, was eine zeitgerechte Gutschrift von Geldmitteln ermöglicht. Das sorgt für Zahlungsgarantie und eliminiert die Notwendigkeit, unbezahlten Rechnungen und Schulden nachzujagen.

Marcel Schneider, CCO & EVP Europe bei SumUp, kommentiert: „Es besteht eine Lücke in der Akzeptanz von Kartenzahlung und sie besteht, weil kleinere Unternehmen in der Vergangenheit von traditionellen Zahlungsdienstleistern nicht gut betreut worden sind. 10 % einer jeden Bevölkerungsgruppe sollten in der Lage sein, Kartenzahlungen entgegenzunehmen, aber das ist bei nur 1 % der Fall. Diese Lücke wollen SumUp und Mastercard mit ihrer Partnerschaft schließen.“ Mit einem Bezahlterminal von SumUp können sich UnternehmensinhaberInnen auf die Ziele ihres Geschäftes konzentrieren und sich darauf verlassen, dass sie über eine Bezahlmethode verfügen, die das Wachstum ihres Unternehmens unterstützt. Diese Partnerschaft ist ein weiteres Beispiel für das Engagement von Mastercard und SumUp für eine zunehmende finanzielle Integration, die Millionen von KleinstunternehmerInnen zum ersten Mal in die formelle Wirtschaft bringt.

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Über SumUp SumUp ist ein Finanztechnologieunternehmen, das Unternehmen aller Größen ermöglicht, Zahlungen schnell und einfach entgegenzunehmen – im Geschäft sowie online. Bezeichnet als das am schnellsten wachsende Unternehmen Europas im ‚Inc. 5000‘, treten SumUp global mehr als 4.000 Unternehmen täglich bei – mit Kartenterminals die von Unternehmen von DHL bis hin zu Taxifahrern genutzt werden. Der Jahresumsatz von SumUp übersteigt €200 Millionen. Im Oktober 2018 stellte SumUp seinen 3G Reader vor: ein Kartenterminal, das Händlern ermöglicht, Zahlungen abzuwickeln, ohne dass dafür eine mobile App oder Wifi-Verbindung benötigt wird. Durch die 100 %-ig digitale Anmeldung, schnelle Lieferung und schnelle und einfache Einrichtung von SumUp können Händler wenige Minuten nach Erhalt Ihres Lesegerätes durch digitale Transaktionen gestärkt werden. Mehr Informationen sind auf unserer Webseite (sumup.co.uk) und unter @SumUp erhältlich.

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