Mastercard schafft erstes Europäisches Cyber Resilience Centre
Das neue Center vernetzt Partner und Industrie um den Schutz von Unternehmen gegen Cyberangriffe zu verbessern. Waterloo, Belgien – 24. Februar 2020 – Mastercard gründet das erste Europäische Cyber Resilience Centre, ein hochmodernes Cyber- und Sicherheitszentrum in Europa. Es wird die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor, sowie Regulierungsbehörden fördern, damit sich Unternehmen in der Region vor Cyberangriffen besser schützen können. Das europäische Zentrum befindet sich in Belgien, dem Hauptsitz von Mastercard in Europa. Es ist das erste seiner Art außerhalb von Nordamerika. Das neue Zentrum unterstreicht das anhaltende Engagement von Mastercard bei der Bekämpfung von Cyberattacken, denen die europäische Payment-Branche, unter anderem Finanzinstitutionen und Fintech-Unternehmen ausgesetzt ist. Die Einrichtung fungiert als großes Cybersicherheitszentrum und bündelt das Wissen von Mastercard international für die Region. In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen nationalen Cyber Intelligence-Zentren, Industriegruppen, Exekutivorganen und Zentralbanken in ganz Europa[1] wird Mastercards Europäisches Cyber Resilience Centre die Entwicklung besserer Präventions- und Abwehrmethoden gegen internationale Cyberkriminalität vorantreiben. Mastercard ist in über 210 Ländern und Territorien tätig. Sicherheit und Privatsphäre seiner KundInnen stehen für Mastercard an oberster Stelle, egal, wo diese sich aufhalten. Eröffnet wird diesen Frühling zunächst ein Interimszentrum; das offizielle Zentrum soll 2021 eröffnet werden.   [1] Mastercards Europäisches Cyber Resilience Centre wird die Zusammenarbeit mit den folgenden Institutionen pflegen: ECRB (Euro Cyber Resilience Board Chaired by the ECB – European Central Bank), ECCFI (European Cyber Crime and Fraud Investigators), FS-ISAC (Financial Services Information and Analysis Center), NBB (National Bank of Belgium), NCA (National Crime Agency) und NCSC (National Cyber Security Center).