CRIF und Mazars sichern Unternehmen bei Umsetzung der EU-Nachhaltigkeits-Verpflichtungen 2024

Auf Unternehmen kommen 2024 einige EU-Vorgaben und Verpflichtungen in der Nachhaltigkeit zu. CRIF und Mazars Austria klären in einem ESG-Webinar auf, was Österreichs Unternehmen wann umsetzen müssen – und wie sie das tun.

Wien, 2. Februar 2024 – Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) und das Lieferkettengesetz: 2024 treten einige wichtige EU-Vorgaben in Kraft, die Unternehmen verpflichten, ihre Nachhaltigkeit zu überprüfen. Das stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Denn um diese Vorgaben fristgerecht und vollständig zu erfüllen, brauchen Unternehmen Daten und Informationen, die sie teilweise noch nicht haben. „Unternehmen brauchen jetzt Daten, die die Evaluierung und Darstellung des Nachhaltigkeitsgrades ermöglichen. CRIF stellt die Technologien zur Verfügung, die die einfache Sammlung und Auswertung dieser Daten ermöglich – damit sichern wir Unternehmen in der Umsetzung dieser Gesetzesvorgaben“, so Boris Recsey, Geschäftsführer von CRIF Austria. Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ist seit Anfang dieses Jahres für einige Unternehmen bereits in Kraft. Sie verpflichtet Unternehmen, über ihre Nachhaltigkeit zu berichten, und sorgt für die Qualität und Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsberichtserstattung von Unternehmen in der EU. Die Corporate Sustainability Due Dilligence Directive (CSDDD) verpflichtet Unternehmen, ihre Lieferkette auf Menschenrechtsverletzungen und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu überprüfen, so wie es das Lieferkettengesetz in Deutschland bereits tut. Bei Verstößen drohen empfindliche Strafen.

Was auf Unternehmen zukommt: CRIF Austria und Mazars Austria klären im ESG-Webinar auf

Zahlreichen Unternehmen fehlt das notwendige Wissen, um diesen Verpflichtungen nachkommen zu können. „Daten zur Nachhaltigkeit werden zu einem wichtigen Faktor im täglichen Geschäft, sind aber nur ein Teil. Was Unternehmen brauchen, ist das Wissen, wie diese Daten analysiert und interpretiert werden müssen“, erklärt Recsey. Die ESG-Plattform SYNESGY von CRIF ermöglicht die transparente und weltweite Evaluierung der Lieferkette und des Nachhaltigkeitsgrades von Unternehmen. „Nachhaltigkeitsvorgaben werden sehr bald zu einem Grundbestandteil unseres täglichen Wirtschaftens. Unser Anspruch ist, Österreichs Unternehmen möglichst gut darauf vorzubereiten“, ergänzt Michael Dessulemoustier-Bovekercke, Geschäftsführer von Mazars Austria. Um diese Wissenslücke zu schließen, schlossen CRIF Austria, als führender Anbieter von datenbasierten Technologien, und Mazars Austria – eines der führenden internationalen Unternehmen für Wirtschaftsprüfung, Steuern und Beratung – bereits 2023 eine Kooperation. In einem nächsten ESG-Webinar am 15. Februar klären die beiden Unternehmen auf, was auf Österreichs Unternehmen zukommt.

ESG-Webinar „Verpflichtungen in der Nachhaltigkeit – was kommt 2024 auf Österreichs Unternehmen zu?“ von CRIF Austria und Mazars Austria

Datum: 15. Februar 2023, 17:00 bis 18:00 Uhr

Speaker:innen: Ruth Moss (CRIF Austria), Peter Tötzer (CRIF Austria), Maria Riegler (Mazars Austria) und Michael Dessulemoustier-Bovekercke (Mazars Austria).

>>> Anmeldung zum kostenlosen ESG-Webinar <<<

Boris Recsey, Geschäftsführer von CRIF Austria © David Visnjic
Michael Dessulemoustier-Bovekercke, Geschäftsführer von Mazars Austria © Sabine Klimpt