Mastercard und Thalia unterstützen im Rahmen der Buch Wien das World Food Programme
Für jeden Bücherkauf am Thalia-Stand bei der Buch Wien, in einer Thalia-Filiale oder im Thalia-Online-Shop bezahlt Mastercard Mahlzeiten für Schüler in Entwicklungsländern.    Wien – Einkaufen, Wissen tanken oder Unterhaltung genießen und gleichzeitig Gutes tun – das macht Mastercard gemeinsam mit der Buchhandelskette Thalia möglich. Pünktlich zur Buch Wien haben sich die beiden Unternehmen zusammengetan, um etwas zur wichtigen Arbeit des World Food Programme (WFP), dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen, beizutragen.  Wer bis zum Ende der Buch Wien bei Thalia, egal ob am Messestand, in einer der vielen Filialen oder online, Lektürematerial erwirbt, der löst damit eine Spendenzahlung von Mastercard aus. Jeder Bücherkauf finanziert eine Mahlzeit für ein Schulkind, die im Rahmen des World Food Programme ausgegeben wird. Bereits im Vorjahr ist die Spendenkooperation zwischen Mastercard und Thalia vor dem Hintergrund der Buch Wien mit großem Erfolg gelaufen. Das Engagement für das World Food Programme hat bei Mastercard längere Tradition. Bereits seit 2012 besteht die Partnerschaft mit der UN-Initiative, die das ehrgeizige Ziel verfolgt den Hunger auf der Welt zu beenden. Im Rahmen der Zusammenarbeit bringt Mastercard, neben den Spendenzahlungen, sein Know-how im Bereich von Technologie- und Zahlungssystemen ein und unterstützt damit das World Food Programme bei der weltweiten Ausgabe von Nahrungsmitteln. Mastercard als verlässlicher Partner des WFP Mit der Expertise von Mastercard hat man es beim World Food Programme geschafft das Verteilungssystem für die Mahlzeiten zu optimieren und Digital-Food-Projekte zu realisieren. Digital Food bedeutet, dass durch die Verwendung von Smartphones und Bankkarten Essensgutscheine an Menschen ausgeteilt werden könne, die ansonsten keinen Zugang zu Banken oder Finanzdienstleistungen haben würden. Die Gutscheine können dann in lokalen Geschäften für Grundnahrungsmittel eingetauscht werden. Durch dieses System bleibt die Wertschöpfung durch den Kauf in der Region und trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. „Durch diese Partnerschaft zwischen Mastercard, mit seiner Führungsposition im Technologie- und Payment-Bereich, und dem World Food Programme, einer der wichtigsten Initiativen im weltweiten Kampf gegen den Hunger, schaffen wir es treffsicher und vor allem nachhaltig zu helfen“, erklärt Gerald Gruber, General Manager Mastercard Austria. Die bargeldlose Gesellschaft mit FLiP Ebenso anlässlich der Buch Wien diskutierten am vergangenen Donnerstag Gerald Gruber und Martin Wohlmuth, Executive Director der ERSTE Foundation, über die Vor- und Nachteile einer bargeldlosen Gesellschaft. Dabei wurden Beispiele für solche Bestrebungen aus Skandinavien und China genannt. „Egal, wie die Zukunft auch aussehen mag, wir von Mastercard werden dafür sorgen, dass finanzielle Transaktionen so sicher und bequem wie möglich sind“, betonte Gruber. Für die notwendige Wissensbasis, um sich in der Payment-Zukunft zurechtzufinden, wird auch einiges an Bildungsarbeit geleistet. Damit sich die Österreicherinnen und Österreicher etwa schon in jungen Jahren an den Umgang mit Geld gewöhnen, wurde von der Erste Bank Foundation FLiP (Erste Financial Life Park) aus der Taufe gehoben – ein Programm, in dem Kinder spielerisch den Umgang mit digitalem Geld und Bargeld erlernen.