Junge Menschen sind offen für digital payment
Mastercard setzt einen Bildungsschwerpunkt zu digital payment und geht mit der Mastercard Akademie direkt an die Fachhochschulen für junge JournalistInnen.  WIEN, 31.1.2019. „Es ist uns wichtig, dass Österreich an die Spitze innovativer Zahlungssysteme gelangt“, sagt Gerald Gruber, General Manager Austria bei Mastercard Europe. Er stellt eine neue Initiative von Mastercard in Österreich vor: „Bisher haben wir mit der Mastercard Akademie den JournalistInnen aller Altersstufen Informationen rund um das digitale Bezahlen, Trends und Innovationen vorgestellt. Jetzt sprechen wir konkret Fachhochschulen und Universitäten an, die angehende JournalistInnen und MeinungsmacherInnen ausbilden. Ziel ist es, mehr Wissen zu Finanz- und Bezahlthemen zu verankern.“ Mastercard nimmt deshalb die zukünftigen MedienmacherInnen und JournalistInnen in den Fokus, da diese einerseits offen für die innovative Payment Themen sind und andererseits bald die österreichischen KonsumentInnen über diese Themen informieren werden. „Die Sparstudie der Erste Bank (durchgeführt von IMAS), welche im Oktober 2018 erschienen ist, zeigt auf, dass das Finanzwissen der Österreicher zu wünschen lässt“, sagt Gerald Gruber und führt weiter aus: „Vor allem junge Menschen müssen informiert werden. Wir setzen hier noch stärker an und gehen direkt an die Fachhochschulen und Universitäten.“ Mastercard Akademie bietet proaktiv Vorträge an Auch 2019 findet die Mastercard Akademie statt: Die angesprochenen Fachhochschulen, Universitäten und universitäre Einrichtungen reichen von Wien über das Burgenland bis nach Vorarlberg. „Wir sprechen über ganz Österreich 14 Einrichtungen an und freuen uns bereits auf die Resonanz und die gemeinsame Arbeit“, sagt Gerald Gruber, General Manager Austria bei Mastercard Europe. Parallel zum Launch der Debit Mastercard im April 2019 gemeinsam mit ERSTE Bank und Sparkassen setzt Mastercard diesen Schwerpunkt. Die Debit Mastercard ist der Nachfolger der Maestro Bankomatkarte und bietet – quasi als Bankomatkarte 2.0 – ihren NutzerInnen viele Möglichkeiten und Vorteile. Verschiedene Bankkarten, verschiedenen Abrechnungszeitpunkte „Oft ist unklar, dass es unterschiedliche Bezahlkarten gibt und was diese können: Wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist der Zeitpunkt der Abrechnung.“, sagt Gerald Gruber. Die Prepaidkarte muss, bevor man Einkaufen kann, wie eine Wertkarte, aufgeladen werden. Man zahlt also vor dem eigentlichen Einkauf (pay before). Bei der Kreditkarte hingegen ist die Abrechnung nachgelagert (pay later). Sie ermöglicht es einzukaufen, während der Betrag erst später vom Konto abgebucht wird – meist am Ende des Monats. Mit der Debitkarte von Mastercard werden Zahlungen, wie mit der bekannten Maestrokarte, in Echtzeit getätigt. Bedeutet: Im selben Moment, indem man etwas kauft, wird der Betrag vom Konto abgebucht (pay now). Als wesentliche Neuerung kommt hinzu, dass die Debit Mastercard nun auch als elektronisches Zahlungsmittel verwenden kann. “Es ist uns ein großes Anliegen, dass es mehr Wissen um Digitales Bezahlen gibt, so Gerald Gruber.