Der jährliche „Mastercard Love Index” zeigt einen Anstieg für Last Minute Einkäufe für den 14. Februar. KundInnen kaufen ihre Valentinstagsgeschenke immer mehr online.
Wien, 13. Februar. Spontanität ist sexy – kennen Sie dieses Motto? Für viele KundInnen scheint es das Leitmotiv zu sein, wenn es um romantische Geschenke geht. Der Trend geht in Richtung Last Minute Shopping.
Der jährliche “Mastercard Love Index”, der durch Analyse von Transaktionen mit Kredit-, Debit- und Prepaid-Karten über einen Zeitraum von drei Jahren (11.-14. Februar 2016-18) erstellt wurde, zeigt, dass die Ausgaben für die jährlichen Liebesbeweise zum Valentinstag international seit 2016 um 3% gestiegen sind. KundInnen kaufen immer mehr Last-Minute: Die Mehrheit (30%) der österreichischen Valentinstags-Einkäufe fand letztes Jahr am 11. Februar statt. Die Ausgaben der ÖsterreicherInnen gehen entgegen dem internationalen Trend allerdings zurück (um 35%).
Die Last-Minute EinkäuferInnen vertrauen beim Einkaufen auf Schnelligkeit, Convenience und auf die Auswahl, die das Online Shopping zur Verfügung stellt. Die meisten Ausgaben rund um den Valentinstag werden in Österreich noch immer persönlich getätigt (96%). In der Zeit von 2016 bis 2018 stieg aber auch die Anzahl an E-Commerce Transaktionen um 78 %.
Last Minute – aber originell
Der Index zeigt, dass Geschenke trotz Last Minute Shoppings doch sehr stilvoll und originell ausgewählt werden. KundInnen verschenken bevorzugt Dinge, die einen persönlichen Bezug für die Liebsten haben, etwa Bücher und Musik, die eine besondere Bedeutung haben. Solche Geschenke sind um 41% gestiegen. In Österreich sind nach wie vor Blumen ein gängiges Geschenk. Im Vergleich zu 2016 wurden im letzten Jahr 85% mehr florale Liebesgrüße verschenkt.
Kontaktloses Bezahlen: Spontanität lässt Liebe aufblühen
Dass kontaktloses Bezahlen immer populärer wird, überrascht kaum. Die Technologie wird immer häufiger genutzt. Laut „Mastercard Love Index“ ergibt sich hier für Österreich eine Steigerung um satte 653%. Der Erfolg des kontaktlosen Bezahlens zieht sich auch international über 9 Millionen Locations und 114 Länder durch.
“In einer Zeit, in der kontaktlose Zahlungen und E-Commerce-Käufe am selben Tag zur Normalität werden, ist es heute einfacher denn je, unsere Lieben mit sinnvollen Überraschungen zum Valentinstag zu beeindrucken. Unsere Daten zeigen, dass Spontanität und Erlebnisse hier eine bedeutende Rolle spielen, mehr noch als materielle Güter”, fasst Birgit Becher, Marketing Chefin von Mastercard Austria zusammen.
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