Gerasdorf bei Wien, 30. Juni 2025 – Nach Freigabe durch die Bundeswettbewerbsbehörde und mit dem heutigen Closing übergibt die Kovanda-Unternehmensgruppe wesentliche Unternehmensteile an den heimischen Baukonzern STRABAG. Die Übergabe umfasst unter anderem zwei Betonmischanlagen und eine Bodenaushubdeponie in Gerasdorf – inklusive Liegenschaften, Geräte, Fuhrpark, immaterieller Rechte. Auch alle Mitarbeiter:innen werden übernommen.
„Unsere rund 50 Mitarbeiter:innen werden vollständig übernommen, ihre Arbeitsplätze bleiben gesichert“, betont KR Leopold Kovanda und ergänzt: „Mit der STRABAG haben wir eine Partnerin gefunden, die unsere Werte teilt – von Regionalität über Nachhaltigkeit bis hin zu Innovation.“
Fokus auf Kreislaufwirtschaft
Kovanda gilt als Pionier im Recycling von Beton und Baumaterialien – ein Bereich, den die STRABAG gezielt weiterentwickelt. STRABAG hat sich verpflichtet, ab 2040 klimaneutral zu sein. Die Nutzung von recyceltem Material ist für den Konzern ein wichtiger Hebel auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Bauwirtschaft. Die Innovationen von Kovanda im Bereich des Betonrecyclings ergänzen die Strategie zur Dekarbonisierung des Konzerns optimal.

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Kovanda Unternehmensgruppe:
Die Familie Kovanda ist seit 89 Jahren in Gerasdorf ansässig und tätig. Das Unternehmen Kovanda wird in vierter Generation geführt – unter der Leitung von KR Leopold und KR Ing. Eva Kovanda sowie Tochter Eva Kovanda jun., die ebenfalls in leitender Position tätig ist. Das Familienunternehmen setzt sich für Nachhaltigkeit in der Kreislaufwirtschaft ein: Recycling von Beton und Baumaterialien sowie durch die Entwicklung innovativer Recyclingbetone. Gemeinsam will Kovanda für die Region, Österreich und die ganze Welt eine gute Zukunft gestalten.
Rückfragehinweis:
KOVANDA c/o KRAFTKINZ© GmbH
Pamela Schmid-Graf
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